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Amüsantes, Aufgeschnapptes, Getratschtes und Vermutetes...

Zum Geleit:

Virtuelle Räume sind etwas erfrischend Neues, aufregend vielgestaltig können sie sein. Und wir geniessen es, daß sie uns in unserer Kreativität weniger einschränken als alles Gebaute aus Glas und Stahl und Stein. Gerade deshalb aber fehlt dem Virtuellen oft der Geist, der uns verstandesmäßig, emotional und körperlich berührt. Wir sind eben keine virtuellen Wesen, sondern bestehen aus Sinnen, aus Körper und Gefühl. Ich möchte versuchen trotz der Beschränkung durch die Virtualisierung, diesen Sinn nicht zu vernachlässigen.
So möchte ich Sie in den virtuellen Vorräumen unseres Seminars begrüssen. Ich habe ein paar Fakten und Gerüchte zusammen getragen, Dinge, die wir mal gehört, gelesen oder vermutet haben. Deshalb haben wir bewusst auf - die sonst für uns "Akademiker" so wichtigen - Quellenangaben verzichtet.
Ich bitte Sie, den Rundgang so zu verstehen. Es ist soll keine Belehrung durch historische Fakten sein: Diese mögen sich aus manch anderem Blickwinkel anders darstellen; Es ist weniger eine echte Würdigung der gewürdigten Personen: Diese kannten wir nicht persönlich und wissen viel weniger über sie, als es für einen echten Nachruf nötig wäre.
Es ist vielmehr und vor allem ein Einblick in eigene (unsere) Gedanken. Einige Personen stachen heraus und haben uns besonders zum Nachdenken gebracht, zum Lachen, zum Weinen. Sie haben uns beeindruckt, verwundert und berührt. Auch emotional. Obwohl wir die Menschen selbst nicht kennenlernen durften. Wir konnten nur die Spuren sehen, die sie hinterlassen haben.

Wir hoffen, daß Ihnen dieser - virtuelle - Rundgang Freude bereitet.

Michael Barth
Hedwig Eva Maria Kiesler
9.11.1914 - 19.01.2000


G. Sallustius Crispus,
1.10. 86 v.Chr. - 13.05.35 v.Chr. (oder 34)

Römischer Historiker
NAM DIVITIARUM ET FORMAE GLORIA FLUXA ATQUE FRAGILIS EST, VIRTUS CLARA AETERNAQUE HABETUR.


Hedy Lamarr,
bügerlicher Name: Hedwig Kiesler,
österreichisch/amerikanische Filmschauspielerin
“Any girl can be glamorous. All you have to do is stand still and look stupid.”

(1)











(1) Quelle: http://upload.wikimedia.org aus May 7, 1943 issue of Yank, the Army Weekly, gemeinfrei





Wir denken, daß wir von Menschen, die intelligent sind, vor Leidenschaft für etwas glühen und ein Leben lang ihre schöperische Kraft verschwenden, weder erwarten können,
daß sie auch noch einfach sind,
noch frei von Widersprüchen,
noch leicht zu verstehen.
Noch, daß sich schnell ein Maß finden läßt, mit dem man sie messen und beurteilen kann.

Wir nutzen täglich Geräte wie: ein GSM-Mobiltelephon, W-Lan mit dem Laptop, eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung, eine ferngesteuerte Maus oder Computertastatur, oder ähnliches.
Viele Technologien verwenden heute noch Hedy Lamarrs "Frequenzsprungverfahren" in direkter oder abgewandelter Form.

Wir verneigen uns vor einer bezaubernden, klugen und vermutlich auch nicht immer einfachen Frau
- mit einem bewundernden Lächeln.
Ihre Schönheit war wohl vergangen, bevor sie es verwinden konnte. Wir haben gelesen und gehört: Hedy Lamarr wollte in ihren letzten Jahren nicht mehr in Presse und Öffentlichkeit erscheinen. Späte Bilder von ihr sind selten. Auch wenn man sie mit einem Stern auf dem Walk of Fame geehrt und sie in über zwei dutzend Filmen mitgewirkt hat, der Glanz und der Ruhm von "Samson und Delilah" sind längst verblasst.

Sie war sechs mal verheiratet (Fritz Mandl, Gene Markey, Sir John Loder, Teddy Stauffer, Howard Lee, Lewis Boles) und hatte drei Kinder. Es werden ihr zahlreiche Affären nachgesagt, mit Männern und mit Frauen.

Wir hörten weiter: Sie wäre Gegnerin des Nationalsozialismus gewesen und erfand das Frequenzsprungverfahren. Als Anwendungsgebiete gab sie sowohl die Synchronisation selbstspielender Pianos an, als auch den einer Funkfernsteuerung für Torpedos, die durch ständig wechselnde Frequenzen schwer anzupeilen und schwer zu stören gewesen wäre.
(Patentiert 1942, vom US-Militär jedoch nie eingesetzt).

Sie war zweimal wegen Ladendiebstahls angeklagt (1965 und 1991).

Wir haben gelesen: "...am Set galt sie als schwierig."

Deutschland, Schweiz und Österreich feiern, ihr zu Ehren,
den Tag der Erfinder an ihrem Geburtstag, dem 9. November.
In diesem Jahr wird er sich zum 100sten Male jähren.
Grace Brewster Murray Hopper
9.12.1906 - 1.01.1992
“A ship in a harbor is safe,
but that is not what a ship is built for.”

“It’s always easier to ask forgiveness
than it is to get permission.”

“If in doubt – do it.”

“The most dangerous phrase in the language is,
'We’ve always done it this way.'”








Grace Brewster Murray Hopper

Computerpionierin, Reservistin der Marine




















Wir haben gelesen, daß es ihr Wunsch gewesen wäre 94 Jahre alt zu werden, nur um die Neujahrsnacht 1999 auf 2000 mitzuerleben. Die Nacht, in der das Jahrhundert zuende ging, daß sie so leidenschaftlich mitgestaltet hat.

Grace Hopper starb am Neujahrstag 1992 in Arlington.
Grace Hopper studierte Mathematik und Physik, lehrte Mathematik an einem College, promovierte an der Yale Universität. Zwischen 1944 und 1946 war sie bei der US Marine tätig und arbeitet am Mark I und Mark II. (Der Mark I wurde ca. 3 Jahre nach Konrad Zuses Z3 in Betrieb genommen.) Später arbeitete sie an der UNIVAC I.

Sie arbeitete am ersten Compiler (A-0), beeinflusste die Entwicklung von COBOL und entwickelte die Programmiersprache FLOW-MATIC, die als erste Computersprache Anweisungen verwendete, die einer menschlichen Sprache (English) ähnlich waren. Daten konnten zum ersten Mal natürliche Namen zugeordnet werden. Daß wir heute, wie selbstverständlich Computerprogramme entwickeln in formalen Sprachen, die in ihrem Gebrauch mehr den menschlichen Bedürfnissen dienen, oder denen des Fachgebietes, für das sie geschaffen wurden,
begann mit Grace Hopper.

1966 ging sie in den Ruhestand.

Ein Jahr später wurde sie von der Marine wieder in den aktiven Dienst versetzt. Es gab offenbar Probleme mit Computern, die nur Grace Hopper lösen konnte.

Im Alter von 80 Jahren wurde sie, im Rang eines Flotillenadmirals, erneut in "Rente" geschickt.

(Sie soll aber noch 2 Jahre als Beraterin der DEC tätig gewesen sein...)
(2)











Wir kennen Bilder von Grace Hopper in Schwarz und Weiss. Sie zeigen eine elegante, bildschöne, junge Frau.

In ihrem Leben hat sie 40 Ehredoktorwürden erhalten.

Sie war "Man of the year", 1969.

Wir kennen das Bild von Grace Hopper in Farbe, das sie im hohen Alter zeigt, hoch dekoriert,
in einer Marine-Uniform...

Ihr Gesicht zeigt:
Eine würdevolle Fülle von Falten.
Ein fast unmerkliches Lächeln.
Und wache, junge, klare Augen.


(2)Bildquelle: U.S. Naval Historical Center Online Library Photograph NH 96919-KN, gemeinfrei
Am Neujahrstag 2000 bangten auf der ganzen Welt Softwareentwickler, Firmen, Computernutzer aus Angst vor einer Katastrophe.

Viele Programme, die wichtige Steuerungsfunktionen kontrollieren und von aktuellen und korrekten Zeitangaben abhängig waren, berechneten das Datum nur mittels einer Einer und Zehnerstelle. Der fatale Sprung von 99 auf 00 und seine unkalkulierbaren Folgen sind als Das Milleniumsproblem bekannt geworden.

Die Entscheidung, zur Ersparnis von Speicherplatz, das Jahr nur auf zwei Stellen genau zu speichern, geht auf eine Design-Entscheidung von Grace Hopper zurück. Ihr Weg begann in einer Zeit, in der Darstellung und kurzzeitige Speicherung jedes einzelnen Bytes einige magnetische Relais, später Röhren erfordert und erhebliches Geld gekostet hatte.

Es wirkte sich erst aus in einer Zeit, in der verfügbarer Speicherplatz vieler Computer die Tera-Byte-Grenze (1.000.000.000.000 Byte) überschritten hatte.








Wir finden: Wer ein Herz hat, daß für eine Leidenschaft schlägt, für den muss ein Menschenleben notwendig zu kurz sein, um alles zu geben.
Alles, das man nicht ins Nichts verlieren möchte.

Aus Grace Hoppers Leben, Zitaten und Ideen lesen wir für uns:

Für Rente und Müßiggang ist immer noch Zeit im nächsten Jahrhundert.
Wer sein Jahrhundert nutzen will, braucht Entschlossenheit und Mut, Disziplin und Durchhaltevermögen. Und notwendig eine ausreichende große Portion
an vernünftigem Ungehorsam!

Wir erinnern uns an "Amazing Grace", an "Grandma COBOL",...
...an: Flottillenadmiral Grace Brewster Murray Hopper!




„Es ist unwürdig, die Zeit von hervorragenden Leuten mit knechtischen Rechenarbeiten zu verschwenden,
weil bei Einsatz einer Maschine auch der Einfältigste
die Ergebnisse sicher hinschreiben kann.“


G. W. Leibniz
Wir haben uns der Informatik verschrieben. Der köstlichste Reiz der zugrundeliegenden Technik besteht darin, daß die Maschinen, deren wir uns bedienen, die Computer, alles können und gleichzeitig garnichts. Was sie können entsteht erst durch das Programm. Es sind also die ersten Maschine, deren wesentlichstes Bauteil aus keinem Stoff ist.
(Selbst wenn wir an einen Lochstreifen denken, so wird das Programm nicht durch das Papier an sich gebildet, sondern nur durch die Anordnung der Löcher)



Der sehnlichste Wunsch war anfangs, vom Mühsals des so schweren Kopfrechnens befreit zu werden. Wir haben von Wilhelm Schickard gelesen und seinem Brief an Johannes Kepler 1623. Von Blaise Pascal und seiner Rechenmaschine von 1645. Und von Gottfried Leibniz, der die Staffelwalze erfunden und sie 1673 der Royal Society vorgestellt hatte.

Die Sehnsucht den Menschen soweit es geht von den mechanischen und lästigen Tätigkeiten und den müssigen Pflichten zu befreien. Darin steckt der Glaube, daß der Mensch an sich zu guten Dingen fähig ist, wenn er nur die Zeit und den Raum dazu hat.

Doch dauerte es noch bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, bis es Maschinen gab, die wirklich zuverlässig rechnen konnten.






Curt Herzstark

26.01.1902 - 27.10.1988

Österreichischer Büromaschinenmechaniker

Erfinder der doppelten Staffelwalze, Konstrukteur der kleinsten, serienmäßig hergestellten, mechanischen Vier-Spezies-Rechenmaschine der Welt.










Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/ Datei:Curtadsasm.JPG gemeinfrei



Wir haben auf Bildern gesehen: Curt Herzstark beschäfftigte sich schon mit 8 Jahren, im Jahre 1910, mit mechanischen Rechenmaschinen, konnte sie vorführen und bedienen, hatte Ideen für Verbesserungen. Aber zunächst musste er seine Schule beenden. Dann die Lehre im elterlichen Betrieb. Es war wohl keine gute Zeit für Ideen und Erfindungen, denn im ersten Weltkrieg wurden vor allem Zünder gebraucht und Munition.

Dann musste die elterliche Firma wieder auf die Beine gebracht werden. 1937 starb der Vater Jakob Samuel Herzstark. Herzstark musste den Betrieb führen. 1939 erhielt er die ersten Patente. Doch es war auch jetzt wohl keine gute Zeit für seine Erfindungen. Er wurde von den Nationalsozialisten verhaftet, kam ins Gefängnis. Später ins Konzentrationslager Buchenwald. Dann in die Gustloff-Werke.

Durch die alliierten Truppen 1945 befreit, so haben wir gelesen und vor den einmarschierenden Russen wieder geflohen, wieder nach Wien. Doch es war wohl keine gute Zeit für seine Erfindungen. In Wien soll sich wieder kein Geldgeber gefunden haben, der an seine Idee geglaubt hat.

Erst in Liechtenstein, 1948, beginnt die Produktion seiner legendären Rechenmaschine, der Curta. Bereits 1952 zieht sich Curt Herzstark aus gesundheitlichen Gründen aus der Firma zurück.
Wir wünschen Curt Herzstark, daß noch viele Ingenieure, mit seiner kleinen Maschine in der Tasche, Konstruktionen blitzschnell nachgerechtet, Ideen verfolgt und Entwürfe mühelos überprüft haben mögen.

Mögen es Konstruktionen gewesen sein, die Menschen geholfen und unsere Welt etwas schöner und menschlicher gemacht haben.

Wir wünschen uns, daß wir in eine Zeit gehen, die gut ist für Erfinder und Schöpfer neuer Dinge. Wir wollen arbeiten an einer Technik, die dem Menschen Zeit schenkt.

Möge er etwas Gutes damit beginnen.









Bis zum Jahr 1970 wurden von der Cortina AG noch etwa 140.000 Curtas, mit doppelter Staffelwalze hergestellt.
Mit der Erfindung Curt Herzstarks endet die Geschichte mechanischer Rechenmaschinen, die 1623 mit Wilhelm Schickard begann.





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Mit einem Nutzerkonto für die 4Dgo-WinterBase-Web-App können Sie die aufgezeichneten Tracks dann auf die Server hochladen und im Web-Portal auf Landkarten darstellen und in Dokumenten und Tabellen auswerten und herunterladen.
Sie können Ihre Aufzeichnungen aber auch dort belassen und dadurch über die Agilogik Gutachten erstellen lassen, welche die Authentizität Ihrer Eintragungen bestätigen können.
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Hinweis: Diese Applikation ist nach der Testphase in Überarbeitung. Die erweiterte Version planen wir im Spätsommer zu veröffentlichen.
Weiterführende Informationen finden Sie auf http://www.4dgo.de und http://www.agilogik.de
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